Robotic goes Europe
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                             2. Treffen in Mersin


Erasmus+ ist ein von der Europäischen Union gefördertes Programm zur europaweiten Zusammenarbeit innerhalb verschiedener Bildungsbereiche. Wir sind stolz, dass es Frau Haas Hannelore gelungen ist, mit einem Projektvorschlag den Zuschlag für eine europäische Förderung zu bekommen. Unser Projekt „Robotic goes Europa“ wird von ihr koordiniert und hat das Ziel, gemeinsame Lerneinheiten für Robotic zu erarbeiten und ein Arbeitsbuch von und für SchülerInnen zu verfassen.

Im Herbst trafen sich schon Lehrer unserer Partnerschulen aus Mersin (Türkei), Smeltene (Lettland) und Malaga (Spanien) an unserer Schule, um die erforderlichen Arbeitsschritte zu besprechen und das gemeinsame Vorgehen zu koordinieren.
Vom 9. bis 15.1.2017 fand das zweite Treffen in Mersin (Türkei) statt. Mersin liegt an der Südküste der Türkei, ca300km von der syrischen Grenze entfernt. Nach der Landung in Istanbul erlebten wir, Frau Haas, Herr Bellony und Frau Friedl, dass auch in der Türkei der Winter sehr spürbar werden kann. Schneemassen verhinderten den Weiterflug. Erst am folgenden Tag erreichten wir Mersin, eine Großstadt mit ca1,5 Millionen Einwohnern. Bäume voller Orangen, Mandarinen und Zitronen ließen den Schnee bald vergessen.
Der Empfang an der Schule war sehr herzlich und die Kollegen präsentierten uns ihr Schulgebäude, das ganz neu erbaut ist.



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Neben den Meetings, an denen intensiv das gemeinsame Vorgehen geplant wurde, hatten unsere türkischen Partner außerdem ein umfangreiches Besichtigungsprogramm zusammengestellt:
Besichtigung der Stadt - Shoppen im sehr modernen Einkaufszentrum - Besuch des Marktes, der uns mit seinen Farben und Gerüchen ganz besonders beeindruckte - Besichtigung von Tarsos - die Kirche vom Hl.Paul.
Besichtigung der größten Moschee in Mersin - dort durften wir eine Privatführung durch den Iman miterleben und lernten auch den obersten Chef, den Müftü, kennen.

In der Gegend rund um Mersin haben viele Völker und Kulturen ihre Spuren hinterlassen. Römische Ausgrabungen zeigen, dass dort schon vor 2000 Jahren ein kultureller Hotspot war.



Die Festung St.Sebastian liegt an der Küste, ist aber nur mit einem Boot erreichbar. Der Legende nach ließ sie ein Sultan zum Schutz für seine Tochter bauen, der vorausgesagt wurde, dass sie an einem Schlangenbiss sterben würde. Er glaubte nun, das Mädchen vor diesem Schicksal schützen zu können, indem er sie dort gefangen hielt. Leider gelang das nicht, ein Soldat brachte unabsichtlich in einem Korb die Schlange mit. Das Mädchen wurde gebissen.


Die Vielfalt der Früchte findet auch in der ausgezeichneten türkischen Küche ihren Niederschlag. Das Angebot an Gemüse, Obst und anderen Köstlichkeiten ist einfach fantastisch.

In der Gegend rund um Mersin haben viele Völker und Kulturen ihre Spuren hinterlassen. Römische Ausgrabungen zeigen, dass dort schon vor 2000 Jahren ein kultureller Hotspot war.


Die Woche hat viel Spaß gemacht und uns interessante Einblicke in das Leben in der Türkei gegeben – ein ganz herzliches Dankeschön an alle Beteiligten und Verantwortlichen, die diese Reise ermöglicht haben!
Beim nächsten Treffen im April in Malaga treffen sich das erste Mal auch die beteiligten SchülerInnen an diesem Projekt. Wir freuen uns darauf.


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